Wenn du spürst, dass etwas in dir zu viel Raum nimmt – oder jemand, den du liebst, sich verliert.

Sucht beginnt oft still.
In Gewohnheiten, in Ablenkung, im Alltag.
Manchmal bist du mittendrin – gefangen zwischen Wollen und Wiederholen.
Manchmal stehst du daneben – als Angehörige*r, hilflos, erschöpft, verletzt.

Wir begleiten Menschen, die merken, dass sie sich selbst kaum noch erkennen.
Und jene, die jemanden lieben, der sich gerade von sich selbst entfernt.

Dabei geht es nicht um Diagnosen oder Etiketten.
Sondern um Mut.
Um Klarheit.
Und um die Bereitschaft, einen neuen Weg zu versuchen.

Worum es geht:

Bewusster Umgang mit Medien, Konsum, Gewohnheiten

Achtsame Selbstregulation statt Überforderung

Gespräche auf Augenhöhe – ohne Urteil, ohne Rezept

Wir glauben, dass Veränderung möglich ist – leise, Schritt für Schritt.
Und dass du nicht alles allein schaffen musst.

✉️ Schreib uns, wenn du nicht mehr schweigen willst.
Oder wenn du jemanden brauchst, der dich dabei begleitet.